Chronik von „Haus Lenzen“
Auf Anlass vieler Bitten geben wir, den Menschen von Heute, die Entstehungsgeschichte von Haus Lenzen bekannt.
Drei Personen waren beteiligt:
1. Frau Dr. Wasserzug, genannt Frau Dr.
2. Frau Martha Schlichenmaier, genannt „Schwester Martha“
3. Herrn Rolf Schlichenmaier, Ehemann von Schwester Martha
4. Später kam hinzu im Jahr 2000, Frau Dorothea Fuchß
Die Geschichte hat ihren Anfang nach dem Jahr 1989. Die Wende, zwischen Ost- und West Deutschland!
Ein großes Bedürfnis war es von der Gründerin der Bibelschule „Beatenberg“ (Schweiz) Frau Dr. Wasserzug, dass den Menschen aus dem Osten von Deutschland das Evangelium gebracht werden sollte.
In Zavelstein „Haus Felsengrund“ wurde der Gedanke geboren: „die „Offene Bibel“, missionarischer Dienst“ zu gründen, um den Deutschen aus dem Osten, die in den Westen kamen, das Evangelium zu bringen.
Dies wurde in den ersten Tagen von Zavelstein „Haus Felsengrund“ aus ausgeführt, was aber in der laufenden Zeit in den eigenen Kreisen zu großem Widerstand führte. Diese missionarische Tätigkeit war nicht erwünscht. Es lag wahrscheinlich an den ausführenden Personen.
Wie es sich ergab, dass aus den Geschäfts Beziehungen von Herrn Schlichenmaier-(er war damals selbständiger Kaufmann) mit Herrn G. Baersch ein Gespräch geführt wurde über die missionarische Tätigkeit im Osten Deutschlands. Er war vor Grenzschließung mit seiner Familie in den Westen geflohen. Herr G.Bearsch erklärte in seiner Sprache so, dass er (durch die Wende) jetzt Großgrundbesitz erworben hätte und Grundstücke vergeben könnte. Diese Aussage erweckte den Gedanken, in den Osten-Deutschlands zu gehen. - Wenn hier in West – Deutschland für die missionarische Arbeit der Wind den Vorhabenträgern so ins Gesicht geblasen wird, ist es besser ohne Gegenwind die Sache in Angriff zu nehmen und in den Osten von Deutschland zu gehen. Hier kann der Missionsauftrag Frucht bringen!
So begann es im Jahre 1993!
Im Auftrag der Vorhabenträger fuhr Herr Schlichenmaier mit dem PKW in den Osten von Deutschland. Nach Lenzen an der Elbe! Es war eine Pionierarbeit, nach 40 Jahren in den Osten zu fahren. Neue Eindrücke aus alten Zeiten. Ja, die Zeit scheint stehen geblieben zu sein. Vergleiche waren nicht angebracht, zwischen West und Ost Deutschland, sonst hätte man verzweifeln können. Die Unterschiede waren zu groß. Zu lernen war: „hier ist es so und dort ist es anders“. Nur keine Vergleiche ziehen, das wurde der Grundgedanke. Vergleiche ziehen bringen Not!
In Lenzen angekommen, suchte Herr Schlichenmaier die Grundstücke von Herrn G. Bearsch über die Stadtverwaltung zu erfahren, auf. Dies aber war ein totaler Flop. Der damalige Bürgermeister (nach der Wende eingesetzt) war mit dem Vorhaben von Herrn Schlichenmaier total überfordert und schickte ihn erfolglos von sich, ohne irgendwelche Aussichten ihm mit zu geben.
Das Geld wurde immer weniger, Hinfahrt, Übernachtung zwang Herr Schlichenmaier das Abenteuer zu beenden. Er trat die Rückfahrt an. Außerhalb der Stadt Lenzen, sah Herr Schlichenmaier auf der linken Straßenseite, gerade noch ein unwirksames, handgeschriebenes Pappschild, befestigt an einem schiefen Holzpfahl mit der Aufschrift: „Zimmer zu vermieten“.
-Er war wie in den wilden Westen versetzt, als sei man in einem Cowboy Film.
Er wollte nicht in den Feldweg einbiegen, denn er sah aus wie ein wilder Acker Weg mit tiefen Schlaglöchern. Aber der letzte Versuch seine Pionierarbeit zu erfüllen, bog er dennoch in den Feldweg ein.
Nach 15 minütiger Fahrt (für 500 Meter) stand er vor dem Zimmervermieter.
Freundliche Menschen begrüßten Herrn Schlichenmaier und er trug sein Anliegen vor, aber sie verstanden ihn nicht. Jedoch sagte man ihm, dass hier gegenüber ein großer Saal mit Küche und Betten vorhanden ist und sie selbst immer große Feste, wie Hochzeiten usw. gefeiert hätten. Herr Schlichenmaier wendete sein Angesicht in die angezeigte Richtung und sah nur Gebüsch. Wo ist das Anwesen? -fragte er und bekam die Antwort: das Haus steht jetzt 4 Jahre leer und alles ist zugewachsen. Ansonsten war das ein gepflegtes Anwesen. Es klang für ihn, wie die Geschichte von Dornröschen!
Aus Geldmangel konnte Herr Schlichenmaier bei diesen Leuten nicht mehr übernachten und so bat er um die Anschrift des Besitzers. Die Zimmervermieter konnten hier keine Auskunft geben, aber warten sie, unsere Tochter kommt bald nach Hause, die kann ihnen sicher weiterhelfen.
Die Tochter kam am späten Nachmittag, gegen 16.00 Uhr. Herr Schlichenmaier lief die Zeit weg, denn er hatte ja noch ca. 10 Stunden Fahrt vor sich. Nach dem er der Tochter alles noch einmal erzählte, sagte sie, ja, ich habe hier eine Telefonnummer mit Namen. Mit diesen dünnen Angaben fuhr Herr Schlichenmaier zurück und beendete somit seine „Mission Lenzen“ an der Elbe.
Zu Hause angekommen, berichtete er wie es dort aussah, was er erlebte und versuchte nun mit dem kleinen Stück Papier, worauf der Name und die Telefonnummer stand, - was anzufangen.
Der Angerufene war über das Vorhaben hoch erfreut, wollte auch das Haus mit Grundstück verkaufen, aber nach längerem recherchieren stellte sich heraus, das Er nur der letzte Pächter war, mit einem Verkaufs - Recht nach DDR weise. Was natürlich nicht aktenkundig ist. So arbeitete man sich telefonisch durch. Kam zur Treuhand und zum guten Schluss an die richtige Person, nämlich an den Liquidator der Ölmühle zu Wittenberge.
Die Firmen aus der DDR wurden nach der Wende je nach Bedarf zu GmbH s umfunktioniert. So auch die Ölmühle zu Wittenberge. Nur die Ölmühle war nicht als GmbH geschäftsfähig und sie wurde Liquidiert. In diese Konkursmasse fiel auch das Ferienheim der Ölmühle in Lenzen am Rudower See.
Mit dem Liquidator hielt man Kontakt. Das Vorhaben wurde schriftlich vorgetragen, aber die Absage folgte prompt. Es wären schon mehrere an dieser Immobilie mit großem Interesse vorhanden, sagte man, sodass keine weiteren Aussichten mehr bestehen würden.
Dies war im Anfang des Jahres 1993. Es herrschte Ratlosigkeit, Stillstand, was nun? Die Frage und Antwort sollte sein. Wenn es im Willen Gottes liegt wird es geschehen. Warten und Stille sein war angesagt!
Im Herbst des Jahres 93 kam ein Brief aus Hamburg, mit der Anfrage, ob noch Interesse vorliegen würde, das Objekt zu erwerben. Zwischenzeitlich ist Frau Dr. Wasserzug verstorben und zwischen Frau Martha Schlichenmaier und Ihrem Mann war große Aufregung. Was soll geschehen? Wir sind nur zu zweit. Keiner steht hinter uns! Vor Monaten hat man es aus der Hand Gottes gesehen und gewollt und nun, soll gezweifelt werden?
Hier ist persönlicher Glaube gefordert!
Auf Grund der Überlegung, entschlossen sich die Schlichenmaiers das Angebot anzunehmen. Den Weg frei zu machen.
Der missionarische Gedanke- im Osten von Deutschland sollte verwirklicht werden.
Sie kamen sich identisch vor, - wie in der Geschichte Abram.
Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!
Nach einigem Schriftverkehr und Klärung vor Ort, begann das Abenteuer Haus Lenzen. Im Jahre 1994, Monat Januar.
Die „Offene Bibel – missionarischer Dienst“ hatte ihren Anfang! Die Episode öffnete ihren Lauf. Die Härte des Lebens konnte sich entfalten. Die Realität war gegeben!
Im Januar 1994 fing Herr Schlichenmaier an, ohne Schwester Martha, die Aufgabe anzupacken. Er war alleine in dem Land der Berufung. Schwester Martha konnte aus Arbeitsverpflichtungen, dem Haus Felsengrund gegenüber, nicht nach Lenzen mitfahren. So stand nun Herr Schlichenmaier mit seiner Weisheit ganz alleine in dem fremden Land. Neue, unbekannte und ungeübte Aufgaben erwarteten ihn. Was nun?
Es war schrecklich kalt. Minus 20 bis 30 Grad. Keine Heizung in dem „neuen Heim“. Kein sicherer Strom Anschluss, zum Heizen. Das Wasser war gefroren. Die Fenster und Türen waren nicht dicht und verzogen durch die Kälte, Glasscheiben zeigten Vereisungen auf.
Es gab nur eine Möglichkeit zum Überleben, das war die Pension „Hof Janisch“. Gegenüber liegend. Ein kleines Zimmer mit Kochmöglichkeit, spärlich ausgestattet und im Verhältnis zur Kälte auch nicht besonders zimmerwarm. Man fröstelte am Tag und man fröstelte in der Nacht. Durch Arbeit und Bewegung war es erträglich.
Und das war die Planung!
Als erstes musste die Wohnung, als Rückzugsort, vorhanden sein. Danach das weitere: - wie Gästezimmer, Speisesaal und Groß- Küche.
Herr Schlichenmaier tat, was ihm derzeit möglich war. Die vorhandene Wohnung - alte Hausmeister Wohnung von der Ölmühle „Betriebstätte Ferienheim“, sollte dem Wohnbedarf von Schlichenmaiers angepasst werden. Das heißt: Wände abreißen, das Innere entkernen, neue Planung für - Küche, Bad, Wohnraum, Essraum, Schlafraum, Fußboden Isolation. Alles musste auf engem Raum für später angepasst sein.
Die Bausubtanz wurde sichtbar. Der schlechte Zustand trat zu Tage.
Das nötigste und primitivste wurde hier verwendet. Ja! - man musste lernen zu verstehen. Vergleiche bringen Not! Es gab ja nichts, erklärten die Nachbarn. Die Bauleute bekamen kaum gutes Baumaterial.
Die Ölmühle wurde darin noch bevorzugt, sagte man.
Es wurde Zeit, dass die Wende kam, drängte sich der Gedanke auf, denn sonst wäre das Land zu einer Müllkippe geworden. Jeder hatte den Kopf nur für die Haare zu schneiden, nicht um zu denken, war die Rede unter den Einheimischen.
Was die Erstbesichtigung nicht hergab, offenbarte sich jetzt als ein großes „ach du Schande“. Die Not war geboren! Die Katastrophe nahm ihren Lauf. Der Jammer wurde immer größer, je mehr man in die Bausubstanz eintrat.
Es nahte der Monat März 94. Herr Schlichenmaier freute sich für einen Moment aus der Zwangslage heraus zukommen. Er fuhr in seine Heimat. Ja, in das Land der Vergleiche, zu Schwester Martha, mit der er verlobt war.
In Neubulach (im Schwarzwald) wurde der Ehevertrag geschlossen. Fritz Auer, der Schreinermeister vor Ort und Frau Fuchß waren die Trauzeugen.
Auch hier ergab sich die Geschichte von Maria und Joseph identisch. „Joseph, der vertraute Marias, nahm seine Frau zu sich“!
Nach dem Fest der Eheschließung war Schwester Martha frei von Haus Felsengrund und sie machte sich mit ihrem anvertrauten Mann auf den Weg, in das Land ihrer neuen Berufung. Nach Lenzen an der Elbe. In das Neue „Haus Lenzen“.
Spät in der Nacht angekommen. Dunkel war es und kein Licht brannte. Mit der Taschenlampe bahnte man sich den Weg. Müde und erschöpft legten sie sich schlafen. Die Sonne schien am nächsten Morgen warm, die klirrende Kälte durchzog das innere von Haus Lenzen. Die wohlbehütete Schwester Martha traf das Entsetzen als sie von ihrem Lager aufstand und sich umsah. Der erste Schock und die erste Überraschung traf sie mächtig.
Die „Offene Bibel“ - der missionarische Dienst begann und öffnete Ihr die Pforten. Angekommen in der neuen Heimat war Schwester Martha. Sie trat, in das Land ihrer neuen Berufung ein!
Als langjährige Mitarbeiterin (30 Jahre) und Hauswirtschaftsleiterin
im Haus Felsengrund erkannte sie, dass man unter diesen Umständen – kein Wasser, keine Wärme, keine Toilette, keine Kochstelle, eiskalte, klamme Betten, die Fenster konnten beim Öffnen nicht mehr geschlossen werden, alles eben erdig, fremd, kein anderer Mensch war da, so kann man nicht im Haus wohnen, war ihre Antwort. Sie zogen in die „Pension Hof Janisch“.
Schwester Martha lebte sich langsam ein und wurde doch bester Dinge!
Es sprach sich unter dem Bekanntenkreis herum, wo Schwester Martha hingezogen ist. Die Neugierde zog an, die Sprachlosigkeit verwunderte und das Entsetzten vieler brachte die Redewendung auf: andere gehen in diesem Alter in Rente (60) und sie fängt was Neues an.
Durch Neugierde entstand Werbung für das neue Objekt „ die offene Bibel“ missionarischer Dienst im Osten.
Klaas Aeilts, aus Ost- Friesland, ebenso ein Pionier des Evangeliums, baute in seiner Heimat eine Bibelschule auf. Hier half Paul Thiel.
Paul Thiel studierte Theologie und war von Beruf Maurer. Ein Semester Kollege von Herrn Schlichenmaier. Dieser hörte von dem Vorhaben. Wurde in Ostfriesland nicht mehr als Maurer benötigt und so wendete er sich zu den Schlichenmaiers.
Er kam! Sah sich alles an! Packte an, gab Befehl und übernahm die Bauleitung. Er gab vor was alles gemacht werden musste. Ohne Paul Thiel sähe das Vorhaben nicht gut aus.
Es musste viel getan werden, - eigentlich zu viel, was bei der Erstbesichtigung nicht ersichtlich wurde.
Neue Elektrik, neue Heizung, neue Wasserleitung, neue Fenster, neuer isolierter Fußboden, Wände von innen isolieren, Decke von innen isolieren, Trennwände ziehen, Nasszellen in den Zimmern einbauen, Großküche fliesen und neu einrichten, außen Anlage hübsch gestalten und vieles, vieles mehr.
Es war ein Sprung in die Tiefe. Der Weg in den Feuerofen war frei! Nachzulesen im Buch Daniel.
Alles kostete viel Geld. Rechnungen mussten bezahlt werden. Der Druck war hoch und auf einem schmalen Grad bewegte sich alles.
„Die Aufgabe „ die Offene Bibel missionarischer Dienst“ war zu erfüllen“.
Es gelang den Schlichenmaiers dennoch mit vielen Helfern und Spendern.
Die Spender und Helfer haben in ihrer Denkweise das Evangelium von Jesus Christus so unterstützt. Der eine durch Geld, der andere durch seine Arbeitskraft.
Haus Lenzen baute sich langsam auf.
Fenster wurden eingebaut, elektrische Leitungen verlegt, neuer Estrich mit Wärmedämmung, Wasserleitungen und die Heizung war eingebaut als es Sommer wurde.
Das zarte Pflänzlein „ Haus Lenzen“ fing an Wurzeln zu ziehen!
Die ersten Gäste kamen, vom Westen in den Osten von Deutschland! Und es wurden immer mehr, Einzelgäste, Gruppen.
Die Wiedervereinigung zog auch hier ein. Der Andrang für Schwester Martha und ihren Mann, alles alleine zu bewältigen, wurde zu hoch. Nach sechs Jahre, im Jahre 2000, kam Frau Fuchß hinzu. Eine Lehrkraft aus der Zeit von Schwester Martha im Haus Felsengrund. Beide bewältigten was die Gäste brauchten.
Herr Schlichenmaier baute und baute tagsüber und abends hielt er Predigten.
Und so wuchs der Gedanke von der missionarischen Arbeit im Osten bis auf den heutigen Tag, nach 22 Jahren.
Heute schreiben wir das Jahr 2016, im Januar.
Weitere Herausforderungen werden dieses Jahr verlangt, die ihre Erfüllung suchen!
Auf Grund der erhöhten Nachfragen von der Bettenanzahl und den Versammlungsräumen ist das Haus zu klein geworden.
Haus Lenzen steht für die Neuzeit!
Wir müssen uns der Zeit anpassen, den christlichen Werten gerecht zu werden.
Jesus Christus ist der Inhalt des Lebens, für jeden einzelnen Menschen. Das ist die Botschaft für „Heute“.
Daher dürfen wir in Bildung, Begegnung, geistlicher Erholung panier werfen. Überschneidende Gruppen können nicht mehr oder sehr schlecht aufgenommen werden. Der missionarische Gedanke wird dadurch unterdrückt. Man könnte viel mehr tun, wenn Ausdehnungen von Zimmern vorhanden wären.
Das Grundstück hat eine Größe von 17,500 qm. Platz genug um ein neues Haus Nr. 2 zu bauen.
Aus göttlicher Überzeugung sind wir (Haus Lenzen e.V.) jetzt daran, die erforderlichen Baumaßnahmen einzuleiten, die im Außenbereich von der Stadt Lenzen anzuwenden sind.
Liegen diese vor, können wir nach Baurecht einen Erweiterungsbau beantragen, mit der Garantie das Bauvorhaben auszuführen.
Unter www.haus-lenzen.de können Sie sich sich schon teilweise informieren.
Wie das im Leben so ist, es fällt nichts vom Himmel. Es muss erarbeitet, ja, es muss geworben und Interesse geweckt werden. Es ist wie in den Anfängen, vor 22 Jahren.
Spender die sich erheben, Handwerker die anpacken.
Das Werk Gottes gemeinsam aufbauen.
Es ist die Mitarbeit an dem jeweiligen einzelnen Menschen. Darum bitten wir heute, sind Sie Mit - Unterstützer in der Denkweise, wie es Ihnen möglich ist. Wir machen unser Teil und Sie Ihren Teil. So ebnen wir gemeinsam den Weg. Nur in der Solidarität liegt der Erfolg, nicht im Einzelnen.
Machen Sie Gebrauch von der Möglichkeit die wir Ihnen anbieten.
Bis auf weiteres. Herzlichen Dank.
Der Herr segnet Sie reichlich!